Veröffentlichungen (CDs und Noten)

CDs:


...... Ein ausführlicher Text im Booklet zur CD gibt Auskunft über die kompositionstechnischen Methoden und Kunstgriffe, mit denen Gleißner die Stücke gestaltete, und umso glanzvoller treten Kortmanns Interpretationen hervor - sowohl im unbedingt virtuosen Zugriff auf das Instrument Orgel als auch in der Kraft und Tiefe des Ausdrucks.
Rheinische Post vom Oktober 2017


 





per CORNO e ORGANO
für HORN und Orgel

Heinz-Peter Kortmann (Orgel) und
Wilhelm Junker (Waldhorn/Alphorn/Perforcehorn)





Jules Cantin (1874-1956):
Gaston Chalmel:
Charles Tyndare (1858-1921):

aus La Messe de Saint Hubert (Parforcehorn und Orgel)
- Introduction
- Solo / Largo
- Introit

Oreste Ravanello (1871-1939):

Meditatione (Horn und Orgel)

Gaston Litaize (1909-1991):

Scherzando / Danse (Horn und Orgel) aus: Triptyque

Aléxandre Guilmant (1837-1911):

Marche héroique (Orgel solo)
über ein Thema von G. F. Händel

Carl Rütti (*1949):



Suite Pastorale (für Alphorn und Orgel)
über alte Schweizer Alphornweisen
aus Fribourg; von der Rigi; aus dem Muotathal; aus dem Luzerner Hinterland und aus dem Klönthal

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847):


Sonate in d-moll, op. Nr. 6 (Orgel solo)
Choral und 4 Variationen über "Vater unser im Himmelreich"; Fuga und Finale

Wilhelm Junker(*1962):


Concertino (für Alphorn und Orgel)
Vivo
Andante
Rondo cappriccioso

Marco Enrico Bossi (1861-1925):

Chant du soir, op. Nr. 1 (Orgel solo)

C. Saint-Saëns (1835-1925):

Andante (für Horn und Orgel)

Claus-Erhard Heinrich (*1960)

Joshua fit the battle ob Jericho (für Orgel und Horn)

Hans-Jürgen Sommer (*1950):

The spirit of Alphorn (für Alphorn und Orgel)


 



PRIÈRE

MUSIK FÜR ORGEL UND QUERFLÖTE
Martin-Scholz-Orgel in St. Vinzenz, Menden

Barbara Kortmann (Querflöte)
und
Heinz-Peter Kortmann (Orgel)



Maurice Ravel:

Pavane pour une infante defunte; Pavane, op. 50

Marco Enrico Bossi:

„Westminster Abbey" - Hymne de Gloire, op. 76

Gabriel Fauré:

„Cantique de Jean Racine"; Morceau de concours

Joseph Jongen:

Quatre Pièces pour orgue, op. 37

Hans Hiller:

Andante religioso, op. 6

Theodore Dubois:

"Fiat Lux" aus 12 Pièces nouvelles

Jacques Ibert:

Entr'acte

Percy Fletcher:

Festival Toccata

...Ähnliches gilt für die Scholz-Orgel in St. Vinzenz in Menden, deren Portrait-CD zugleich ein Beispiel für das beliebte Duo-Portrait gibt. Heinz-Peter Kortmann spielt zusammen mit seiner Ehefrau, der Flötistin Barbara Kortmann, originale und arrangierte Stücke von Ravel, Fauré, Hans Hiller und Ibert; die Orgel allein ist u.a. in den vier Stücken von Joseph Jongen zu hören. 2007 eingeweiht, erfreut sie in der Aufnahme des größtenteils lyrischen Programms mit farbigen Grundstimmen, die fein mit der Querflöte duettieren; Kortmann lässt aber auch, etwa in Percy Fletchers "Festival Toccata", ein kraftvolles Tutti von der Kette, das stets edel bleibt.
Fonoforum vom Dezember 2008




Trio "Organum ad libitum"

Walcker-orgel Martinikerk Doesburg (NL)

Gerrit Christiaan de Gier (NL)
Heinz-Peter Kortmann (D)
Jean-Paul Imbert (F)



2 CDs

Sigfrid Karg-Elert:

aus "Cathedral Windows"

Camille Saint-Saëns:

aus "Samson et Dalila"

Johann Sebastian Bach:

Choralvorspiele von J. S. Bach

Max Reger:

Toccata und Fuge Opus 59 Nr. 5&6
Introduction und Passacaglia in d-mol

Sigfrid Karg-Elert:

Symphonischer Choral "Ach bleib bei deiner Gnade" Opus 87 nr. 1

Camille Saint-Saëns:

"Carneval des Animaux"

Franz Schubert:

Symphonie in h-moll "Unvollendete"

Bernhard Zweers:

Preludium en Dubbelfuga in f kl. terts

 Eine Orgel mit Charakter: Warm und üppig klingt das Walcker-Instrument von 1916 - hörbar ein Juwel. Mit viel Hingabe haben die drei Organisten ihr Programm ausgewählt und auf hohem Niveau eingespielt."

Musica Sacra vom Februar 2008
Markantes Orgelspiel aus Doesburg
"Kortmann eröffnet die erste CD mit zwei Teilen aus "Cathedral windows" op. 106 von Karg-Elert. Das ist meiner Meinung nach der Höhepunkt dieser CD!"
"... diese CD ist sehr geschmackvoll und macht unbedingt Spaß zu hören!"
Rezensur von Jan-Willem van Braak (www.orgelnieuws.nl)




Musik des 19. Jahrhunderts für Querflöte und Orgel

aufgenommen an der Stockmann-Orgel
in St. Josef, Krefeld




Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847):

Sonate A-Dur op. 65, Nr.3

Joseph Rheinberger (1839-1901):

Andante pastorale, op.98,2; Rhapsodie, op. 127,2

Charles Marie Widor (1844-1937):

Suite
Moderato – Scherzo: Allegro vivace
Romance: Andantino – Finale: Vivace
bearbeitet für Querflöte und Orgel von H.P. Kortmann

Franz Liszt (1811-1886):

„Les Préludes“ Orgelbearbeitung: J.P. Imbert

Charles Marie Widor (1844-1937):


Andante cantabilé für Flöte und Orgel
aus der Orgelsymphonie Nr. 4
Bearbeitung: J.-P. Imbert

„Pastelliger Klang“  CD mit Querschnitt durch die Musik des 19. Jahrhunderts
„Es war eine Hörstunde für Genießer...Hörbar ausgefeilt die Technik der Solisten, Brillanz mit wachsender Reife"
WZ 10.06. 2001 zur konzertanten Präsentaton der CD in St.Josef, Krefeld

 

                                                                                                                                                                                                                                                                                         






Orgelportrait der Mönch-Orgel

im Münster Unserer Lieben Frau in Radolfzell

 


Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847):


Drei Präludien und Fugen op. 37
Präludium und Fuge in c-moll
Präludium und Fuge in G-Dur
Präludium und Fuge in d-moll

César Franck (1822-1890):

Prélude, Fugue et Variation aus „Six Pièces" 

Franz Liszt (1811-1886):

Fantasie und Fuge über den Choral
« Ad nos ad salutarem undam »


 





Musik  für Querflöte und Orgel
aufgenommen an der Stockmann-Orgel in St. Josef, Krefeld


Johann Sebastian Bach (1685-1750):

Fantasie G-Dur, BWV 572

Marin Marais (1656-1728):

14 Couplets aus „Les Folies D’Espagne“

Claude Debussy (1862-1918):

„Syrinx“

Jehan Alain (1911-1940):

„Trois mouvements“:  Andante – Allegro con grazia – Allegro vivace

Jean Langlais (1907-1991):

„Lobe den Herren“

Charles Marie Widor (1844-1937):

Symphonie No. 6 g-moll, op 42.2
Allegro
Adagio
Intermezzo
Cantabilé
Finale (Vivace)

„Kortmanns unverkennbar symphonisches Handling verleiht der Orgel gewissermaßen Flügel. Barbara Kortmann steht ihrem Mann in puncto Musikalität sicherlich in nichts nach, und zusammen sind die beiden ein ausgezeichnetes Team“
Musica sacra Heft 3/1998 Besprechung der CD, aufgenommen in St. Josef, Krefeld


 


Johann Christoph Friedrich Bach
Der Tod Jesu
Pfarrkirche St. Josef, Krefeld

Sopran: Debra Hays
Alt: Amelie Dembski
Tenor: Markus Heinrich
Bass: Erik Kirchhoff
Crescendochor und Orchester
St. Josef
Leitung: Heinz-Peter Kortmann
Live-Mittschnitt des Konzertes vom 21. März 2008

2 CDs

"Nach dem großartigen Schluss-Chor herrschte eine wundervolle Minute lang andächtiges Schweigen in der Kirche – danach gab es jubelnden Beifall für ein einzigartiges Karfreitagskonzert."
Westdeutsche Zeitung vom 25. März 2008

 




Musik für Querflöte und Orgel

an der Fischer-Orgel in St. Gertrudis, Krefeld
Musik im Wandel vom barocken zum galanten Stil


Nikolaus Bruhns (1665 - 1697):

Praeludium in e - das große Werk

Georg Philipp Telemann (1681-1767):

Konzert in h-moll für Flöte und konzertierende Orgel
Adagio - Vivace - Gratioso - Presto

Johann Adam Reincken (1623-1722):

Fuge in g

Johann Ludwig Krebs (1713-1780):

Choralvorspiel über „Herzlich lieb hab ich dich, oh Herr"

Christoph Willibald Gluck (1714-1787):

„Menuett“ - „Reigen Seliger Geister“ aus der Oper „Orpheus“

J. S. Bach / A. Vivaldi (1685-1750):

Concerto in a-moll nach Vivaldi, BWV 593 Allegro - Adagio - Allegro

Johann Sebastian Bach:

Suite in h-moll, BWV 1067
(Bearbeitung für Flöte und Orgel von Gerhard Kirchner)
Ouvertüre - Rondeau - Sarabande-Bourée I+II - Polonaise - Menuet – Badinerie

Eine traurige Kantilene von den seligen Geistern
Musikerehepaar legt eine CD mit Telemann, Bruhns, Gluck, Vivaldi und Bach vor.
„So ausgewogen wie die Werkzusammenstellung ist auch das Klangbild der Aufnahme"
Rheinische Post vom 27.02.06

Ein Kauf der hier vorgestellten CDs ist auch über die Betreiber dieser Website möglich: (siehe "Kontakt").

Noten:







Zwei der schönsten und anmutigsten Werke des franz. Komponisten werden in diesem Band vereinigt. Aufgrund ihrer großen Beliebtheit  bereits vom Komponisten mehrfach für andere Besetzungen arrangiert, fehlte es bislang an Bearbeitungen für "Orgel Plus". Diese Lücke wird mit dieser Ausgabe nun geschlossen.


Die Suite für Flöte und Klavier zählt zu den glanzvollsten Kammermusikwerken Widors. Sie erhält ihren Reiz insbesondere durch die Klangfarbenvielfalt und den harmonischen Reichtum der vier Sätze . Die Transkription der Klavierbegleitung auf die Orgel verleiht dem Werk orchestrale Züge und verlangt vom Organisten geradezu, aus der Rolle des „Nur-Begleiters“ herauszutreten und den eigenständig gestalteten Part farbenreich zu interpretieren.


Die Musik Faurés war aufgrund ihrer enormen Beliebtheit schon zu Lebzeiten des Komponisten - auch und gerade durch ihn selbst - zum Gegenstand vielfältiger Bearbeitungen geworden, die ihre Aufführungsmöglichkeiten erhöhten und die Werke popularisierten. Das Duo Kortmann vereinigt im vorliegenden Band neun Bearbeitungen aus dem Instrumental- und Vokalwerk des Romantikers, von denen sich einige im Laufe der Jahre zu wahren Publikumsschlagern entwickelten. Traumhafte Musik in praxiserprobten Bearbeitungen - nur zwei Vorzüge dieser Sammlung - entdecken Sie weitere...

Inhalt: Morceau de coucours, Pavane op. 50, Cantique de Jean Racine op. 11, Berceuses op. 16 & op. 56,1, Nell op. 18,1, Sicilienne op. 78, Agnus Dei (aus der Messe basse), Pie Jesu (aus dem Requiem)



„Gut gemacht im Trend der Zeit“
Musik und Kirche 2/2005 zur Orgelbearbeitung des „Karneval der Tiere“ von Saint-Saëns

„Die Einrichtung wurde von Kortmann mit Liebe zum Detail vorgenommen, ohne dabei die jeweils großen Linien aus dem Auge zu verlieren. Manche Stücke klingen auf der Orgel fast besser als in der Originalbesetzung. Die Bearbeitung ist mittelschwer und dauert ohne Sprecher ca. 30 Minuten. "
[Michael Benedict Bender in: Württembergische Blätter für Kirchenmusik 3/2005]

Zelebrieren Sie einen der bekanntesten romantischen Orchesterzyklen auf der Orgel: Löwe, Vogel, Elefant gesellen sich zum stolzen Schwan, schon zu Lebzeiten des Komponisten ein Ohrwurm. Dieser vierzehnsätzige Zyklus ist ein garantierter Konzerthöhepunkt, jede Aufführung dürfte zudem dem Instrument (und vielleicht auch dem Spieler) manch neue Freunde und Bewunderer bringen. Erforderlich ist ein mindestens zweimanualiges Instrument mit Schwellwerk.